Das Frühstück wurde vom Hotelbesitzer  (fällt schwer Hotel zu schreiben, da es eigentlich gar kein Hotel ist, sondern ein umgestaltetes Wohnhaus) bereitet. Kaffee, üppig und supersüß gefüllte Crossints, verschiedene Säfte und eine Art getrocknetes Weißbrot. Bis auf "echtes" Brot alles was wir uns wünschten.

Nach dem Frühstück und dem gepackten Auto ging es auf nach Pisa. Einfach die Hauptstrasse an der auch das Haus lag in Richtung Pisa und nach rund 7 km auf einen Parkplatz in der Nähe des Turms. 

Gut 2 Stunden verbrachten wir auf dem Platz und wurden von der mächtigen Architektur beeindruckt. Im Schatten der Gebäude war es auch gut auszuhalten. Jetzt können wir mit Sicherheit sagen, dass der Turm von Pisa wirklich schief ist. So machten wir uns gegen 12:00 Uhr auf in Richtung Rom zu unserem vierten Hotel.

Die Fahrt ging durch die Toskana am Mittelmeer entlang. Aber auch heute haben wir vom Meer nicht wirklich etwas gesehen. Wie unten auf dem Bild zu erkennen ist, konnten wir das Mittelmeer immer mal wieder sehen aber in die Nähe des Wassers sind wir nie gekommen. Wir fuhren nicht auf der Autobahn sondern  auf kleinen Überland-strassen. So sparten wir nicht nur die Maut sondern hatten auch viel mehr von der Landschaft.

Unser Weg führte uns über San Vincenzo, Porto Santo Stefano und Santa Marinella bis rund 45 km vor Rom. Dort hatten wir uns einen freistehenden Bungalow (Holzhaus) für zwei Tage gebucht. Der Bungalow sollte Ausgangspunkt für unseren Trip nach Rom in die Vatikanischen Museen sein.